Übersetzen
Mit den Kohlenwasserstoffreserven die sich erschöpfen, muss der ökologische Schub gegen die ölverschwendung, die Verpflichtung, die Umweltverschmutzung die durch den Menschen, den Verbrauch der Motoren im Allgemeinen zu reduzieren, und jener verursacht wurde, die die Schiffe antreiben sollen, insbesondere zwingend zurückgehen. Der Fischereisektor und jener des Seeverkehrs sind hauptsächlich Opfer der ölkosten, aber das Vergnügen ist auch betroffen. Wenn die Ersten Bereiche unentbehrlich für unseren Lebensstandard sind, stellt der Verbrauch unserer Sportboote einen tadelnswerten Luxus in Begriffen dar genauso viel Rohstoffverschwendung, das Erdöl, nur durch die verursachte Umweltverschmutzung. Es ist also unentbehrlich, den Verbrauch unserer Motoren zu reduzieren sogar andere Spuren für einen umweltschonenderen mechanischen Antrieb zu öffnen. Es ist der ganze Einsatz, der durch das transatlantische Wettrennen vorgeschlagen wurde, das von Schiffsarchitekten Yves Kinard organisiert wurde.
Das Konzept.
Dieser findet seinen Ursprung im Rahmen eines Handelsvorgehens, jenes, dem nautischen Salon Mayrik P214 Mini Trawler vorzustellen „Le Grand Pavois“. Aber dieses Schiff ist um eine Idee von Komfort, bewohnbaren Volumens von nautischen Qualitäten gezeichnet worden. Folglich den Atlantik wurde zu durchqueren, um die Entsprechung P214 an seinem Programm zu beweisen eine Offensichtlichkeit. Aber sehr schnell bei den Ersten Berechnungen erschien das Unternehmen wie außer Reichweite von einem so kleinen Schiff. Außer, wenn eine ausführliche überlegung angestellt würde, um den Verbrauch des Motors soweit wie möglich zu reduzieren und in derselben Zeit die Kapazität seiner Behälter merklich zu erhöhen. Dieses verführerische, aber unentbehrliche Vorgehen konnte bleiben an diese überquerung allein nicht angegrenzt und sein eine pragmatische Antwort auf Handelseinsätze. Sehr mehr erschien es, dass das Vorgehen universeller war, und war im Sinn der Geschichte mit dieser verallgemeinerten Notwendigkeit, Lösungen der Erschöpfung der Mittel in fossilen Energien zu finden. Ein Wettrennen, das médiatiquement stimuliert, drängte sich die verschiedenen Protagonisten des nautischen Sektors dann als eine Offensichtlichkeit auf. In diesem Rahmen wird die überquerung P214, das ursprünglich im Mai 2007 vorgesehen ist, aber vertagt im Jahre 2008 wegen der Herstellungsverspätungen dieser Initiative als Einführung dienen, indem sie eine Referenzbasis für die Schaffung später eines Rekordversuches anlässlich des Wettrennens festlegen wird.
Heute ist der Handelsaspekt vor der Qualität der Herausforderung sekundär geworden und die Planeteneinsätze, die darstellen kann ein Wettrennen wie Atlantic Power Boat Challenge. Wirtschaftlicher Einsatz für den Tourismus der zwei Gemeinschaften, Einsatz für die Anliegen, die mit der Umwelt zusammenhängen, Einsatz für die Ingenieure, Motorhersteller, Architekten, Schiffskonstrukteure, für den dieses Wettrennen eine außergewöhnliche Gelegenheit anbietet und die nah Anliegen der breiten öffentlichkeit valorisiert.
Die Zielsetzung.
Die Zielsetzung des Wettrennens wird also sein konkret, ein Versuchsfeld in Lebensgröße für alle Forscher anzubieten. Dass es die Architekten, die Unternehmer, die Motorhersteller, die Tanker sind die Ingenieure, werden alle im Wettrennen eine technische, aber auch medienmäßige Gelegenheit finden, die vorgestellten Lösungen zu vergleichen. So könnte man eine Gegenüberstellung zwischen Schiffen an elektrischem Antrieb durch Wasserstoffbatterie mit einem anderen sehen, das durch einen klassischen weitgehend optimierten oder noch revolutionäreren Diesel motorisiert wurde, ein Betriebssystem der potenziellen Energie des Meeres. Einzig werden die Atomenergie und selbstverständlich das Segel nicht angenommen.
Die Sponsoren und Partner
Die Strecke
Blieb, eine Strecke zu definieren. Die Homonymie der zwei Endgemeinden, bieten Saint Martin in den Antillen, Grubensitz des organisatorischen Kabinettes und Saint Martinde Ré neben La Rochelle des Ortes der großen Beflaggung eine anekdotische, aber viel versprechende Gelegenheit bei den Medien an. Die einfache Konsultierung einer Karte zeigt, dass die Azoren genau auf der direkten Straße sind, indem sie so eine mögliche Etappe sowohl auf dem technischen Niveau als auch für ein Versorgung aus Treibstoff anbieten. Im Übrigen wird das begrenzte Ausmaß P214 diesen Aufenthalt aufdrängen, aber die Zielsetzung auf dem Wettrennenniveau bestände darin zu versuchen, die Antillen in Europa in nur einer Etappe anzuschließen.
Geschichtlicher überblick der überquerung des Atlantiks mit dem Motorschiff.
Wenn heute den Atlantik am Segel zu durchqueren, sei es in Wettrennen oder als diese hundert Reisende, die es jährlich machen, gemeinsam geworden ist, es zu machen ist alles am Motor wenigstens in den bescheidenen Streben viel seltener. Die Meeresgeschichte hält hauptsächlich die überquerung des Marinemalers Marin-Marie zurück, der im Jahre 1936 von New York am Hafen in 19 Tagen an Bord Arielle durchquerte, ein starkes Schiff an Lui-même-13m.motor in ihrem Buch, „Wind oben, Wind unter“, berichtet die vorhergehenden wenig bekannten geschichtlichen überblicke wie die allererste überquerung eines Schiffes von 12m an mechanischem Antrieb Abiel-Abbott-Low im Jahre 1902 von New York an Falmouth in England in 42 Tagen. Durchquert, das einige Echos seinerzeit fand, bevor es im Vergessen unterging. Im Jahre 1912 ist es Kapitän Fleming Day, das vom Hafen von New Rochelle (in der Nähe von New York) bis Queenstown in England in 28 Tagen an Bord von einem 11mboot das durch einen Erdölmotor angetrieben wurde mit der Bezeichnung Meerenge durchquerte. Erneut und trotz der Qualität der Leistung für ein Zeitalter, das noch zwischen dem Segel und dem Dampf und der mit Misstrauen den Verbrennungsmotor anschaute der überquerung oszilliert, ließ kaum Spuren. Man musste also 1936 abwarten und Marin-Marie, damit diese mythische überquerung (jene der großen Dampfer), durch ein kleines Schiff verwirklicht wird, und dass das Abenteuer dieses Mal hervorbringt ein unermessliches Interesse. Die allgemeine Bekanntheit des Marinemalers, Schriftsteller und schon großer Ausnahmeseefahrer trug zum Renommee des Ereignisses bei. Aber seit mehr riskierte sich kein Schiff von geringem Ausmaß auf dem ausgedehnten Ozean. Mehr in der Nähe wir im Jahre 2004 führte ein berühmtes Zeichen von trawlers amerikanisch, Nordhavn eine Art Rallye für die Schiffe seines Zeichens ein, die Fort Lauderdale mit Gibraltar verbindet, indem es durch die Bermudainseln und die Azoren überging. Diese gut eingerahmte überquerung, die Schiffe unterschiedlicher Strebe zusammenträgt, fand in Mannschaft und ohne notorische Probleme statt. Ebenso jedes Jahr sind es zig méga-yachts-Yacht, die für die Bedürfnisse ihrer Chartermaschinenaktivitäten oder das gute Vergnügen des Eigentümers durchqueren. Aber es sind dort große Schiffe ausgestattet einer zahlreichen Mannschaft.
Die Optimierung P214.
Den Atlantik durchqueren ist bereits kein linderndes Abenteuer, aber es nur mit einem Schiff von 6.50m richtet zu versuchen von einer wahren Herausforderung wieder auf. Um darauf zu antworten war es unentbehrlich, das Schiff zu optimieren. Dieses Vorgehen nimmt den Geist des Wettrennens vorweg, da der Einsatz darin bestehen wird, so schnell wie möglich anzukommen, indem man so wenig wie möglich von Treibstoff verbrauchen wird, der zur verschobenen Last wiedergegeben wurde. Deshalb bei der Konzeption ist eine innovative Wahl bestimmt worden. Zum Beispiel, im Bau, sah sich der Unterwasserteil P214 mit einer VorderstevenKnolle ausgestattet. Dieser hat mehrere Funktionen. Zunächst verbessert er das hydrodynamisme des Rumpfes und seine Penetration im Wasser. Er verlängert die Länge am Schwimmen, sie sogar entscheidende, was man nennt die Rumpfgeschwindigkeit, das heißt die Höchstgeschwindigkeit, an der der Rumpf fähig ist, das Wasser für eine minimale Kraft fortzubewegen sich, indem er eine an seiner Länge koordinierte Welle erzeugt. Darüberhinaus wird er auf den Bereich der Planung eingehen, das heißt, dass er auf dieser Vorderstevenwelle, aber indem er gewaltige weitere Kraft verbrauchen wird besonders in übergangszeit (Achsentlastung) aufrichten wird. Die Knolle durch ihr Volumen bringt eine zusätzliche Fähigkeit zu schwimmen auf, bevor die Geometrie der Linien von Wasser, das je eine wichtige Breite geleitet wurde, reduziert hatte. Schließlich trägt seine umgedrehte Form dazu bei, die Stampfbewegungen zu reduzieren
Es ist sicher, dass in Zukunft große Gesellschaften, die über wichtige Mittel verfügen, über interessante Lösungen nachdenken können, um den Verbrauch zu reduzieren. Aber beim Projektträger sind es dort Zielsetzungen außer Reichweite. Trotzdem bestehen Lösungen bereits, verfügbar für jeden, und es ist das, was er zusammentragen wollte, um die verschiedenen Parameter P214 zu optimieren. Somit ist der ausgewählte Motor Perkins von nur 86 Lebensläufen an atmosphärischer Aspiration. Der Grund dieser Wahl beruht auf einer Basisfeststellung: um seine Rumpfgeschwindigkeit zu erreichen fast 6 Knoten benötigt P214 nur 14cv. Jedoch konnte man sich nicht mit einem kleinen Motor zufriedenstellen, denn das Bedürfnis viel Kraft konnte sich zeigen zum Beispiel, um gegen einen Wind zu kämpfen oder ein mächtiger Strom, um sich in Dringlichkeit des überganges eines anderen Schiffes umzuleiten, oder um einen Hafen aus einem Grund oder der andere möglichst bald wieder zu gewinnen. Der ausgewählte Motor bot so den besten Kompromiß an, der akzeptiert, von den Stunden und sogar von den Tagen an den Leerlauf zu drehen, aber der seine Kraft am Bedürfnis befreien kann. Ein mit Elektronik voll gestopfter, Turbomotor wäre zum Beispiel, keine gute Wahl wenigstens im Augenblick gewesen. In der Tat sind die derzeitigen Versionen nicht fähig, zum Leerlauf ohne zu drehen, sich zu verschmutzen, und ihre Zuverlässigkeit wird noch nicht auf einer so langen Strecke geprüft. Außerdem ist die Aspiration des Motors gepflegt worden. Eine Hülle direkt aus der Außenseite versorgt den Filter in frischer Luft. Ein automatischer veränderlicher Schrittpropeller der Marke Autoprop ist installiert worden. Seine Besonderheit besteht darin, sich automatisch an ein Gleichgewicht zwischen ihrer Drehzahl, Generator mit Zentrifugalkraft und dem Widerstand des Wassers anzupassen, das durch die Reise oder die Wellen geleitet wurde. Dieser Propeller wird gegeben, um einen Ertrag zu haben, der deutlich höher ist als die anderen Propeller auf all seinem Regimestrand. Das umfaßt sich leicht, da ein fester Schrittpropeller gerechnet wird, um die verfügbare maximale Kraft auf dem Baum zu befreien. Folglich, wenn dieser weniger schnell dreht, der dégringoleertrag sehr schnell. Global müsste dieser Propeller erlauben, um 20% den Verbrauch zu reduzieren. Ein antifouling großer Nautix-Zeichenqualität vervollständigt die Anstrengungen, die unter dem Wasser gemacht wurden, um den globalen Ertrag des Unterwasserteils zu verbessern. Das Dieselöl wird durch einen Zuschlag von bei Xbee behandelt, der erlaubt, den Verbrauch, und insbesondere die Umweltverschmutzung ein wenig zu reduzieren. Die Ersten Versuche zeigen einen durchschnittlichen Verbrauch von 3.2 Liter pro Stunde an 1200 U/Min mit einer Geschwindigkeit von 5.9 Knoten (auf Seitensee mit 1 Meter Vertiefungen). Schließlich, um den Verbrauch noch zu reduzieren wird die Elektrizität des Randes zum Teil durch ein großes Sonnen150Wbrett geliefert. Die Kraft, die normalerweise auf dem Motor durch den Wechselstromerzeuger entnommen wurde, wird so in einem breiten Anteil eingespart. Außerdem bei Panne motorisch wird dieses Brett die elektrische Autonomie garantieren, insbesondere, indem es die Benutzung der Kommunikationsmittel erlauben wird.
Global könnte man sich trotzdem die Frage der Aerodynamik des Schiffes und über die allgemeine Optimierung des Konzeptes hinaus stellen. Es ist sicher, dass ein engeres längeres Schiff leichter schwächer für eine wichtigere Geschwindigkeit und einen geringeren Verbrauch motorisiert werden könnte. Jedoch, außer dem der Ausgangspunkt dieses Abenteuers ein kleines Handelsschiff war, er dort am Willen, auf dem Markt zu kleben. Dieser wird durch Schiffe an der wenig ausgearbeiteten Aerodynamik dargestellt, wenn es sich um Vergnügen handelt, sogar überhaupt, wenn man über Fischereifahrzeug spricht, wo Konto nur der funktionelle Aspekt. P214 ist in diesem für den Markt sehr repräsentativen Sinn, und die gezogenen Lehren aus diesem Abenteuer werden an der größten Zahl direkt nützlich sein.
Fortschritt des Projekts.
AN der Stunde, wo diese Linien geschrieben werden (Januar 2008), segelt P214 regelmäßig. Nach verschiedenen Einstellungen in der inneren Lagune Saint Martins haben sich die Ersten Ausgänge auf See extrem als positiv erwiesen. Das Schiff ist sehr stabil, rollt normalerweise für ein kleines Schiff, aber mit einer ziemlich schwachen Amplitude ungeachtet des Standes des Meeres. Dies, der auf die wichtige Breite zurückzuführen ist, garantiert von Stabilität. Ebenso wird das Stampfen genug amortisiert. Mehrere Ausgänge sind bereits von denen einer durch Kraft 6 Beaufort mit 3m.vertiefungen unter diesen an jenen nahen Bedingungen durchgeführt worden, denen das Schiff zweifellos bei seiner überquerung begegnen wird, P214 jede Zufriedenheit gegeben hat. Die Versuche werden fortgesetzt, aber werden mehr auf die Praxis der verschiedenen eingeschifften Systeme ausgerichtet. In der Tat für diese überquerung wird das Schiff mit einer Satellitenverbindung Iridium ausgestattet, die erlauben muss, durch Allee, SMS und Stimme mitzuteilen. Man muss also all diese Informatik zusammen gehen lassen, da Telefon, GPS, VHF, Rechner im Verbund vertrieben werden und eine interaktive Kette bilden. Die Fertigstellung für die Versicherung eines Funktionierens ohne Fehler ist nicht einfach.
Seit seinem Setzen am Wasser trägt P214 einen Namen. In Ehrerbietung am großen vorausgehenden Matrosen, den Marin-Marie war, heißt das Schiff „Spirit of Arielle“, und seine Patentante ist die gut bekannte Stimme der Matrosen: Arielle Cassim de RFI. Das Schiff segelt unter belgischer Flagge (der Projektträger ist belgisch) mit als Befestigungshafen Saint Martin.
Sponsoring, Finanzierung und Mediatisierung.
Das überquerungsprojekt des Atlantiks mit einem kleinen Schiff ist ein außergewöhnliches Abenteuer, das einen sehr günstigen Empfang seitens der Medien erhalten müsste. Die Finanzierung des Schiffes ist in Interniertem gewährleistet worden, aber man muss noch noch jenen finden, der der überquerung und seiner Mediatisierung sauber ist. Einige Sponsoren haben bereits an der Ersten Phase teilgenommen, dass sie dafür gedankt werden. Die Gemeinschaft Saint Martins hat für ihren Teil finanziert via ihrem Amt für Tourismus einen wichtigen Teil des Budgets Satellitenmitteilung, während Verschiedene andere Partner und Sponsoren bereits ihre Unterstützung gewährt haben. Es ist trotzdem derzeit ungenügend, um eine Mediatisierung auf der Höhe der Qualität des Ereignisses zu gewährleisten. Auch via diesem Standort, aber auch von anderen Demonstrationen wird die Förderung des Projekts gewährleistet und der erneuerte Aufruf an großzügigen mécènes.
Für Saint Martin, aber auch Saint Martin de Ré, ist es dort eine außergewöhnliche Gelegenheit, über die Bestimmung sprechen zu lassen. Später wird die Einführung des Wettrennens, jährliches Ereignis an starker ökologischer Konnotation, erlauben, die zwei Gemeinden im Medienpanorama stark und positiv zu lokalisieren. Alle Partner des Ereignisses werden so nach üblichen Kanälen valorisiert, die die Werberäume sind, die Logos Trägerphotos, die Teilnahme an punktuellen Organisationen (Tag preßt, Cocktail Party, Taufe, Start, Salons….). Radiosendungen sind auch mit Radio Calypso, ein lokales Radio vorgesehen, das eine tägliche Verbindung bei der überquerung gewährleisten wird. Es ist die Gelegenheit, Dialoge via den Wellen mit Jugendlichen der zwei Seiten des Atlantiks zu gewährleisten, und sie so am Umweltschutz zu sensibilisieren. Einer der Partner des Projekts ist zum Beispiel die natürliche Reserve de Saint Martins, das das Spiel der wechselseitigen Wirkung via den Wellen spielen wird, um lokal am Schutz unserer paysagères und Umweltreichtümer zu sensibilisieren. Relais mit nationalen Antennen werden auch in Betracht gezogen (RFI, Frankreich Inter).
Versäumen nicht, die Akte pdf der Vorlage des Projekts fernzuladen und uns an der Adresse zu kontaktieren:
Oder am Telefon: +59 0590 51 94 25
Oder auf dem tragbaren Telefon in Anbetracht der Stundenverschiebung (5 Uhr weniger im Winter 6 im Sommer. Er ist also 6 Stunden des Morgens, wenn er ist 11 Uhr, oder Mittag in Westeuropa.): +59 0690 53 69 66
Oder durch Fax: +59 0590 51 94 26
Yves KINARD
